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Dieses Thema hat 1 Antworten
und wurde 407 mal aufgerufen
 DISKUSSIONEN
Alina Offline

Administrator

Beiträge: 1.295

06.09.2006 13:14
L-Carnitin Antworten
Hier stelle ich mal eine Information über L-Carnitin ein.Wer hat Erfahrung damit?





Definition
Carnitin ist ein vitaminähnlicher Wirkstoff, der im menschlichen (und tierischen) Organismus unter Mithilfe von Vitamin C, B6, B12, Niacin, Folsäure, Eisen sowie verschiedenen Enzyme synthetisiert werden kann. Ist dabei einer dieser Stoffe nicht in ausreichendem Maße vorhanden, kann die Synthese gestört werden. L – Carnitin wird aber auch aus der Nahrung in Form der beiden essentiellen Aminosäuren Methionin und Lysin aufgenommen. Beide Aminosäuren bilden eine gemeinsame Eiweißverbindung, das so genannte L-Carnitin.

Der Name dieser Eiweißverbindung, L – Carnitin, stammt aus dem Lateinischen und wird von dem Wort carnis [/b[b]](= lat. Fleisch) abgeleitet. Diese Namensgebung basiert auf der Tatsache, dass Methionin und Lysin hauptsächlich aus fleischlicher Nahrung stammen. Erstmal entdeckten russische Forscher zu Beginn des 20. Jahrhunderts im Muskelfleisch von Säugetieren eine Substanz, die für die Muskelfunktionen notwendig sind. Diese Substanz nannten sie abgeleitet aus dem Lateinischen (siehe oben): CARNITIN.

Etwa 50 Jahre später fand der Forscher Fraenkel bei der Untersuchung von Mehlwürmern heraus, dass L – Carnitin lebensnotwendige Funktionen haben kann. Aus diesem Grund war er der Auffassung, dass es sich bei dieser Substanz um ein Vitamin handeln musste. Mittlerweile weiß man allerdings, dass L – Carnitin nicht zu den Vitaminen zählt, sondern als vitaminähnlicher Nährstoff gewertet wird (vgl. EU – Richtlinien).

L – Carnitin wird ähnlich wie bei Vitaminen im Falle eines Überschusses, ggf. unter Auftreten der unten beschriebenen Nebenwirkungen, vom Körper ausgeschieden.

Natürliche Quellen

Wie der Name schon sagt, wird Carnitin besonders bei Verzehr von Fleisch, besonders Lamm und Schwein, aber auch Fisch aufgenommen. Auch in Gemüse- Obst- und Milchprodukten ist Carnitin enthalten, allerdings in wesentlich geringerem Maße.
Ein Erwachsener nimmt im Rahmen seiner täglichen Ernährung durchschnittlich zwischen 100 und 300 Milligramm L-Carnitin auf. An Tagen, in denen der Mescn viel Fleisch konsumiert, kann der Gehalt auf etwa 1 g ansteigen.

Eine ausgewogene Ernährung scheint nicht zuletzt deshalb sinnvoll.

Versprochene / beworbene Wirkung

Carnitin wird eine Muskelwachstum fördernde Eigenschaft zu geschrieben. Behauptet wird – besonders von den Herstellern entsprechender Supplemente – dass die Muskulatur durch Steigerung des Carnitin – Wertes besser mit Sauerstoff versorgt wird und insbesondere durch den Muskelaufbau zu einer Fettminderung im Körper beiträgt

Tatsächliche / belegbare Wirkung

Wissenschaftlich belegt ist derzeit, dass das körpereigene Carnitin wesentlich an der Energiegewinnung aus Fettsäuren beteiligt ist. Die Behauptung, dass durch einen gesteigerten Fettstoffwechsel insbesondere der Muskulaturaufbau beschleunigt und Fettzellen schneller reduziert werden, kann nicht aufrecht erhalten werden.


Nebenwirkung

Eine Überdosierung kann zu Übelkeit, Erbrechen und Durchfall führen. Man geht bereits bei einer Menge von 3 bis 4 Gramm von einer so genannten „Überdosierung“ aus. Da L – Carnitin unter anderem auch als Motor für die Schweißproduktion dient, verliert der Körper insbesondere bei einer zu starken Dosierung zu viel Wasser, was durch Trinken ausgeglichen werden muss.

WICHTIG: Übermäßiges Schwitzen bedeutet nicht, dass Fettzellen verbrannt werden!!!

In Fällen, in denen dem Körper unnatürliche Carnitin – Formen, wie beispielsweise D – Carnitin, oder synthetische Mischungen aus D- und L – Carnitin zugeführt werden, können Formen von Muskelschwäche auftreten.

Funktion

Es gibt zwei unterschiedliche Formen des Carnitins. Man unterscheidet das L – Carnitin, welches als vitaminähnlicher Nährstoff im Körper wichtige Funktionen übernimmt, die weiter unten noch dargelegt werden sollen, vom so genannten D – Carnitin, einem gesundheitsschädigenden Stereoisomer des L – Carnitins. Im Falle einer Supplementgabe, also einer chemisch hergestellten Substanz, entsteht ein Gemisch aus den beiden Formen.

L – Carnitin spielt eine besondere Rolle im Rahmen des Fettstoffwechsels.
Die Körperzellen selbst verfügen über so genannte Mitochondrien, die man sich – zwecks Verständnis – als Energiekraftwerke der Zellen vorstellen kann. Damit diese Energiekraftwerke richtig arbeiten, benötigen sie Fettsäuren. Diese Fettsäuren sind aber in den Mitochondrien nicht enthalten, sondern müssen erst dort hin transportiert werden. Diesen Transport übernimmt das L – Carnitin. L – Carnitin heftet sich an die Fettsäuren an und schleust – insbesondere auch langkettige Fettsäuren, die die Zellwand der Mitochondrien alleine nicht passieren könnten, - in die Mitochondrien hinein. L – Carnitin ist in gewisser Weise in jeder Körperzelle vorhanden.

Liegt ein Mangel an L – Carnitin vor, so werden weniger Fettsäuren in die Mitochondrien transportiert, so dass weniger Fett in Energie umgesetzt werden kann.

Neben dieser „Transportfunktion“ und über die Schlüsselfunktion innerhalb der Fettverbrennung hinaus, beteiligt sich L – Carnitin an vielen biochemischen Prozessen des Organismusses entweder in direkter oder indirekter Weise. So kann beispielsweise eine ärztlich verordnete Dosis an L – Carnitin eine Verbesserung der Blutfettwerte bewirken und sich somit auf bestehende Herzkrankheiten günstig auswirken.

Wissenschaftlich nicht bewiesen ist die Annahme, dass L – Carnitin in Verbindung mit einer Diät und Sport eine Körpergewichtsreduktion bewirken kann.

Je nach individueller Syntheseleistung kann eine Supplementengabe induziert sein. Dies ist beispielsweise bei Frühgeborenen der Fall, die neben der unzureichenden Syntheseleistung auch noch von dem geringen Carnitin – Gehalt der Muttermilch betroffen sind.

Studien belegen darüber hinaus, dass Schwangere und Ausdauersportler häufig einen (zu) niedrigen L – Carnitin – Gehalt aufweisen.

Beim Erwachsenen tritt ein Carnitinmangel in der Regel infolge von Synthesedefekten auf. Dies ist beispielsweise bei Erkrankungen im Bereich der Niere, aber auch bei Hämodyalise der Fall.

Dosierung

Bitte beachten Sie die vom Hersteller angegebenen Werte. Eine Überdosierung sollte nach Möglichkeit vermieden werden. Eine Tagesdosis sollte 2 g nicht überschreiten, wobei diese 1 bis 2 g über den Tag verteilt eingenommen werden sollten. Eine Therapie sollte einen Zeitraum von 6 bis 8 Wochen nicht überschreiten.

Bewertung:

Da der Körper selbst L – Carnitin synthetisiert und folglich auch für die produzierten Nährstoffe speziell im Rahmen der Fettverbrennung Verwendung findet, geht man dazu aus, dass im Rahmen einer L – Carnitin – Steigerung auch die Fettverbrennung angekurbelt und gesteigert werden kann. Diese Annahme ist allerdings bisher noch nicht belegt worden: Weder eine Leistungssteigerung im Rahmen des Leistungssportes, noch die gesteigerte Körperfettvebrennung konnte nachgewiesen werden.

Da Carnitin im Überschuss ausgeschieden wird, ändert sich die Carnitin – Konzentration in den Muskeln nicht über das Normalmaß hinweg. Somit kann keine Leistungssteigerung bzw. eine verstärkte Fettverbrennung möglich werden. Eine Zufuhr bei gesunden Menschen führt weder zu Leistungssteigerungen im Ausdauersport noch zu einer Körperfettreduktion.

Indikation

Die einzige medizinische Indikation zur Gabe von L-Carnitin ist der erworbene nachgewiesene L-Carnitin-Mangel.













Ich wünsche Euch einen angenehmen Tag

Alina Offline

Administrator

Beiträge: 1.295

14.09.2006 11:36
#2 RE: L-Carnitin Antworten

Ich habe noch mehr darüber gefunden
[L-Carnitin (γ-Trimethylamino-β-hydroxybutyrat) ist ein Biocarrier (Transportstoff), der benötigt wird, um langkettige Fettsäuren für die Energiegewinnung in der Muskelzelle bereitzustellen.

Carnitin beteiligt sich am Transport der Fettsäuren über die Mitochondrienmembran, da die Fettsäuren allein keinen Zutritt finden. Die Fettsäuren werden dann im Mitochondrium mittels der beta-Oxidation verbrannt.

Der menschliche Körper kann L-Carnitin aus den Aminosäuren Methionin und Lysin selbst bilden (Dipeptid), nimmt es jedoch hauptsächlich über Fleisch auf. L-Carnitin befindet sich in großen Mengen in rotem Fleisch, insbesondere in Schaf- und Lammfleisch. Geflügelfleisch dagegen ist carnitinärmer, während vegetarische Lebensmittel wenig oder gar kein L-Carnitin enthalten. Bei einer gemischten Kost werden zwischen 10 und 70 mg L-Carnitin durch die Nahrung aufgenommen. Vegetarier führen mit der Nahrung durchschnittlich etwa 2 mg Carnitin zu sich. Der restliche Bedarf wird durch die endogene Synthese gedeckt, in der Vitamin C ein essentieller Kofaktor ist.

Der Gesamtbestand an L-Carnitin im Körper beträgt etwa 20-25 g, wobei der Anteil in Geweben mit einem hohen Fettsäuremetabolismus besonders hoch ist. In Herz- und Skelettmuskulatur sind 98 % der Reserven gespeichert. Über die Nieren werden täglich etwa 20 mg in den Urin ausgeschieden. Der Normalwert des L-Carnitins im Plasma liegt zwischen 40 und 80 µmol/l, wovon etwa 70 bis 85 % als freies Carnitin verfügbar sind.

L-Carnitin als Nahrungsergänzung wird mit Hilfe eines biotechnologischen Prozesses gewonnen, der gramnegative Bakterien einsetzt, um ein L-Carnitine-Vorläufermolekül (gamma-Butyrobetain) in L-Carnitin umzusetzen. Diese Konversion verläuft über mehrere Stufen und zeigt eine Ähnlichkeit zur beta-Oxidation von Fettsäuren, da das Coenzym A als Kosubstrat erforderlich ist.

Inhaltsverzeichnis [Verbergen]
1 Carnitin als Fatburner
2 Studien
3 Stellungnahmen
4 Weblinks




Carnitin als Fatburner [Bearbeiten]
Wird eine Körpergewichtsabnahme mittels Sport und Diät angestrebt, wird Carnitin mitunter als Ergänzung empfohlen, um einen besseren Umsatz der Fettsäuren zu erreichen, da der Stoffwechsel bei Übergewichtigen i.d.R. nicht an die körperliche Leistung angepasst ist. Hierbei wird die zusätzliche Einnahme von Carnitin in Studien allerdings kontrovers diskutiert.

Insbesondere Ausdauersportler nehmen L-Carnitin häufig als Nahrungsergänzungsmittel zu sich, da einige Studien suggerieren, dass durch die Einnahme von L-Carnitin Leistungssteigerungen erzielt werden können. Diese Leistungssteigerung bezieht sich u.a. auf die Regeneration nach großer sportlicher Anstrengung. Als ein "Wundermittel" gegen Fettpolster, wie vielfach propagiert wird, ist L-Carnitin auf keinen Fall zu sehen. Jedoch sollen Untersuchungen gezeigt haben, dass bei Fettleibigkeit ein L-Carnitin-Mangel vorliegen kann. Im Falle eines L-Carnitin-Mangels, der durch eine Blutuntersuchung festgestellt werden kann, könnte eine L-Carnitin-Substitution sicherlich sinnvoll sein. Die Einnahme von L-Carnitin kann aber nur in Verbindung mit Sport (Fettverbrennung bei aeroben Ausdauerbelastungen) wirken. Bei der Supplementierung ist zu beachten, dass die optimale Wirkung von L-Carnitin erst 1 ½ - 2 Stunden nach der Einnahme vorliegt.

Gesunde Menschen, die normale Carnitin-Spiegel besitzen, profitieren jedoch nicht von einer Supplementierung (Nahrungsergänzung), da sich die Carnitinkonzentration im Muskel an sich nicht verändert. Entgegen manchen Behauptungen führen zusätzliche Carnitinaufnahmen nicht zu einer Steigerung der Fettsäuren-Oxidation (Fettverbrennung).

Um den Fettstoffwechsel anzuregen, scheint es billiger und effektiver zu sein, Coffein in geringen Mengen (100-200 mg, entspricht 1-2 Tassen Kaffee) eine Stunde vor dem Sport dem Körper zu substituieren. Allerdings fällt dieser Effekt bei regelmäßigem Konsum geringer aus als bei einer vorherigen Koffeinabstinenz (von 4-5 Tage).

Carnitin wird im Sport immer noch als einer der am stärksten wirkenden Leistungsförderer und Fatburner gehandelt.


Studien [Bearbeiten]
Über mögliche Leistungsverbesserungen durch die Supplementierung von L-Carnitin gibt es kontroverse Meinungen.

Experten wie Marconi oder Neumann (Lonza) sind auf Grund von Studien von der positiven Wirkung einer zusätzlichen Carnitineinnahme auf den aeroben und anaeroben Stoffwechsel der Muskulatur (Fett- und Kohlenhydratstoffwechsel) überzeugt.

In verschiedenen Studien sollte die Einnahme von wenigen Gramm (2-4 g) L-Carnitin zu einer erhöhten Sauerstoffaufnahmekapazität (VO2 max.) - ein Parameter für den Trainingszustand eines Sportlers, einer Veränderung des respiratorischen Quotienten (RQ) (Ein verkleinerter RQ-Wert ist ein Zeichen dafür, dass zur Energiegewinnung vermehrt Fettsäuren anstelle von Glykogen/Glucose bereitgestellt werden) - und verringerten Laktatwerten führen.

Diese Befunde konnten in anderen Studien jedoch nicht bestätigt werden:

In einer Doppelblind-Crossover Studie von COLOMBANI et al. führte die Zufuhr von 2 g L-Carnitin zwei Stunden vor einem Marathon und nach 20 km abgesehen von einer Erhöhung der Carnitin-Werte im Blut - jedoch zu keinen signifikanten Veränderungen der Laufzeit, des Respirationsquotienten, der Plasmakonzentrationen der Kohlenhydrat-Metaboliten (Glucose, Laktat, Pyruvat), der Fettmetaboliten (freie Fettsäuren, Glycerol, b -Hydroxybutyrat) sowie der Enzyme (Creatinkinase, Lactatdehydrogenase). Bei einem submaximalen Lauftest am Morgen nach dem Marathonlauf wurden ebenfalls keine Veränderungen der gemessenen Parameter festgestellt. Die Autoren kommen zu dem Ergebnis, dass eine L-Carnitin-Substitution die Leistungs- und Regenerationsfähigkeit bei Ausdauersportlern nicht verbessern kann.

Auch bei einem Fahrrad-Ergometer-Test an der anaeroben Schwelle konnte COLOMBANI keinen Einfluss von Carnitin auf die Erholung der untersuchten Athleten feststellen.

In einer neueren Studie von PLATEN et al. an der DSHS Köln wurden 20 männlichen und weiblichen Sprintern über 7 Tage jeweils 3 g L-Carnitin/d verabreicht. Bei einer intensiven Laufbandergometerbelastung und einem 200 m Lauf konnten keine positiven Effekte auf die Leistungsfähigkeit, die Herzfrequenz und Lactatansammlung sowie auf spiroergometrische Parameter (beim Ergometertest) gemessen werden. Sie kommen zu der Feststellung, dass eine kurzfristige Carnitin-Supplementierung keine Verbesserung der sprint- und ausdauerspezifischen Kapazität bewirkt.

Unabhängige und wissenschaftlich ausgelegte Studien können die o.g. erwünschten Wirkungen also nicht bestätigen. Die erhöhte Fettsäure-Oxidation (Fettabbau) durch Carnitinsupplementation konnte nur in vitro-Versuchen (im Labor) festgestellt werden. Die Ergebnisse sind jedoch nicht in vivo auf den Menschen übertragbar.

Ergogene (leistungssteigernde) Effekte in manchen Studien erweisen sich häufig als versuchsdesign- oder placeboinduzierte Fehlinterpretationen.

Eventuell können Patienten mit fortgeschrittener Niereninsuffizienz von einer Carnitin-Supplementation profitieren.


Stellungnahmen [Bearbeiten]
Die Verbraucherzentrale Nordrhein-Westfalen äußert sich über Carnitin als Nahrungsergänzunsmittel und angeblicher Fatburner wie folgt: "Die Behauptung, dass der Körper zur Herstellung von 1 g Carnitin 34 g Muskel abbauen müsse, ist schlicht falsch, er nutzt dafür Eiweißbausteine aus der Nahrung. Eine zusätzliche Carnitin-Aufnahme in Tablettenform kann weder den Carnitingehalt in den Muskelzellen noch die Geschwindigkeit der Fettverbrennung steigern. Sie hat auch keinen Einfluss auf den Fettanteil des Körpers während einer Diät. (...) Überflüssiges Carnitin wird mit dem Urin ausgeschieden. Es ist jedoch nicht auszuschließen, dass bei einer dauerhaften hohen Zufuhr die körpereigene Carnitinbildung eingestellt wird. (...) Carnitin ist als Schlankheitsmittel genauso unwirksam wie als Leistungssteigerer, Herzstärkungs-, Potenzsteigerungs- und Antikrebsmittel." (Quelle: Verbraucherzentrale NRW, ABC der Schlankmacher, 2004)




/schwarz]




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